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Info über Wärmepumpen
Mit einer Wärmepumpe weg von Gas und Heizöl!
Allgemein wird der Einbau einer effizienten Wärmepumpe empfohlen – zumal es eine gute Förderung für Wärmepumpen von bis zu 40 Prozent vom Staat gibt. Lediglich in ungedämmten Altbauten mit kleinen Heizkörpern wird von einer monovalenten Wärmepumpe abgeraten. Hier wird die Wärmepumpe sonst im Winter oft zur reinen Stromheizung und heizt wie ein Tauchsieder. Die bessere Lösung ist hier eine Hybridheizung aus Wärmepumpe und bestehender Gas- oder Ölheizung, die sich an kalten Tagen dazuschaltet. Der Vorteil hier: Der Eigentümer kann sein Haus nach und nach sanieren.
Die Pelletheizung gilt bei ungedämmten Altbauten teilweise noch als sinnvolle Möglichkeit, ist aber aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit von Holz keine flächendeckende Lösung. Kombiniert man Wärmepumpen mit einer eigenen Photovoltaik-Anlage, ist man autark von steigenden Energiekosten. Hinzu kommt: Wärmepumpen gelten laut Gesetz jetzt schon zu 100 Prozent als regenerative Energiequelle und sind damit auch für die Zukunft eine sichere Investition.
Bezeichnung der Förderung | Zuschuss in Prozent |
---|---|
Grundförderung ("Basis-Zuschuss") | 25 |
Heizungs-Tausch-Bonus | 10 |
Wärmepumpen-Bonus | 5 |
Summe aller staatlichen Zuschüsse | 40 |
Welches Heizsystem wäre ratsam?
Altbau? Neubau? Lohnt sich eine Wärmepumpe, Pelletheizung oder ein Hybridsystem?
